LEE MARTINDALE

 

Der Anschein von Macht

 

Künftige Epochen würden es die größte Ansammlung von Macht und von Mächtigen nennen, die die Heilige Insel je erlebt hatte. Die Barden sowie die Chronisten würden mit edelsten Melodien und den kompliziertesten Versen versuchen, diese Vielfalt an Klängen und Farben und Dekoren zu beschreiben, die den hohen Wettstreit rahmen sollten … Aber nun, da ein kalter, grauer Tag in eine kältere, grauere Dämmerung überging, konnte man das nur ein Chaos nennen …

Am Haupttor zur Burg des Hochkönigs wandelten die Wächter in Ausübung ihrer Pflicht, Zutritt zu geben oder zu verweigern, auf dem schmalen Grat zwischen Respekt und Autorität, einem Grat, der noch schmaler wurde, als nun ein kalter Regen auf die Hitzköpfe in der Menge fiel, die zum warmen und trockenen, mit allerlei Annehmlichkeiten wartenden Burginneren Zutritt suchten.

Unter den Berühmten und Notablen, die da um Platz und Einlass rangelten, war auch eine ganz junge Frau zu sehen, die sich, gegen den eisigen Nieselregen geduckt und mit dem Druck der Menge im Rücken, Fuß um Fuß vorwärts schob. Inmitten all der Barden in bunten Umhängen und der Magier in reich gemusterten Roben fiel sie eher durch ihre Schlichtheit auf. Doch diese Unscheinbarkeit erlaubte es ihr, an einem Wächter, der sich gerade in einem hitzigen Wortgefecht mit einem übel gelaunten Clanführer befand, vorbei und völlig unbemerkt durchs Tor zu schlüpfen. Diese Schlichtheit war es aber auch, die dem Gardehauptmann, der eben einen anderen Zwist zu schlichten suchte, noch aus dem Augenwinkel auffiel.

»Du da! Junge Frau! Halt!«, bellte er sogleich.

Und als sie herumfuhr, sah sie, wie er, noch während er den erbosten Clanhäuptling besänftigte und durchs Tor bat, sie mit knapper, barscher Gebärde zurückbeorderte.

»Ins Heerlager vor der Nordmauer mit dir, Mädchen«, schnarrte er, als sie nahe genug war. »Deinesgleichen hat hier keinen Zutritt!«

»Verzeihung, Herr«, erwiderte sie in ruhigem Ton. »Aber ich gehöre nicht zum Tross. Ich komme, um an dem morgigen Wettstreit teilzunehmen.«

Der Hauptmann musterte sie knapp von der Seite, drehte sich dann zu ihr um, um sie genauer in Augenschein zu nehmen. Das schlichte wollene Hemdkleid und der weite, mit Walnussschalen gefärbte Umhang, mit dieser Holzschließe als einziger Zier, verbargen ihre Figur in einer Weise, auf die wohl keine … Marketenderin gekommen wäre. Keine künstliche Farbe auf der bleichen Wange oder im mausbraunen Haar, das ihr als nasser Zopf den Rücken herabbaumelte. Und mochte sie seinen Blick auch so keck erwidern wie »eine vom Tross« – es lag in ihren haselnussbraunen Augen doch nicht die Spur eines aufreizenden Versprechens.

Da zog der Offizier eine Schnute, befahl einem Untergebenen »Übernehmen Sie!«, und winkte der jungen Frau, ihm ein wenig vom Getriebe am Tor fort zu folgen. Im Schein einer anderen Fackel und im knappen Regenschutz des Wehrgangs an der Palisade blieb er stehen, drehte sich wieder zu ihr um, legte den Kopf schräg und ließ seinen Blick langsam an ihr auf und ab wandern. Sie wurde nicht verlegen, wie er das bei dieser eingehenden Musterung eigentlich erwartete, und sie sah auch nicht neugierig um sich, wie man es von jemand, der zum ersten Mal in das geschäftige Treiben eines Adelssitzes kam, erwarten konnte. Nein, sie stand nur, mit ihrem Bündel in der einen Hand, ruhig da und sah ihn gleichmütig an. Das verunsicherte ihn und weckte zugleich sein Interesse.

»Wenn du nicht hier bist, deine Gunst im Lager zu verkaufen, wozu dann? Spekulierst etwa auf ein Plätzchen im Bett eines Adeligen oder eines der großen Barden? Oder gar darauf, die Gefährtin eines der Hexer zu werden, he?«

»Wie gesagt, mein Herr, ich bin hier, um an jenem Wettstreit teilzunehmen«, erwiderte die junge Frau, mit dem Hauch eines Lächelns in den Augen und tiefer und weicher Stimme, wie der Hauptmann bei sich vermerkte.

»Ich verstehe«, prustete er. »Und du bist sicher eine große Magierin, die den Stürmischen Ozean überquert hat und gerne inkognito reist?«

Jetzt trat ihr dieses Lächeln auch auf die Lippen. »Ich bin, was ich scheine, Herr. Und meine Reise, obwohl sehr lang und beschwerlich, hat mich ja nur über die Gewässer geführt, die dem Herzen Irlands entströmen.«

Der Hauptmann schüttelte so belustigt wie verdutzt den Kopf. »Schön«, sagte er nach einer Weile. »Zumindest warst du so klug, mir keine Lügen aufzutischen. So will ich Gleiches mit Gleichem vergelten und dir auch reinen Wein einschenken: Du hast so viel Aussicht, dich unter diese Kämpfer einzureihen, wie ich, auf jenem Königsthron einen Sohn von meinem Samen oder Namen zu sehen.«

Ihr Lächeln wankte nicht und schwankte nicht. »Ging das Wort des Königs nicht an alle, und war es nicht die Einladung an alle, die jenes Amt zu erlangen trachten könnten?«

»So war es«, bestätigte der Hauptmann und fragte sich, warum ihn ihre Stimme an gut gereiften Met erinnerte. »Doch des Königs Wort und des Königs Sinn sind zweierlei.« Damit blickte er um sich, winkte sie nah zu sich her und fuhr mit gesenkter Stimme fort: »Und wenn du auch die geschickteste Dorfseherin oder die klügste und beste Heckenhexe im ganzen Reiche wärst … es würde dir nichts nützen. Denn wen sucht König Udd für jenes Amt? Einen Mann, vorzugsweise einen von ehrwürdigem Alter, der allein schon durch seine Erscheinung, durch Gesicht und Mimik, Statur und Auftreten, den Eindruck von großer Weisheit, großem Können erweckt. Was er verlangt, ist nicht so sehr Macht als der Anschein davon … Und wenn dieser Schein trügen sollte, wäre das nicht weiter schlimm, vielmehr«, und nun zuckte er die Schultern, »umso besser.«

Die junge Frau nickte kurz, was ihn wiederum so unsicher wie neugierig machte, und sagte mit einem Lächeln: »Hab Dank für deine reiche Auskunft über die Wünsche des Königs …« Darauf verabschiedete sie sich mit einer Verbeugung und wandte sich zum Tor.

»Warte!«, rief er, kaum dass sie einige Schritte getan hatte. »Nur die Götter wissen, warum, aber ich kann dich an einem Abend wie diesem nicht einfach auf die Straße zurückschicken.« Damit löste er ein Abzeichen, eine bunt bemalte Holzscheibe an einem Lederriemen, von seinem Gürtel und reichte es ihr. »Geh ins Lager vor dem Nordwall und suche das Zelt, über dem ein Banner mit diesem Zeichen weht. Sollte jemand dich anhalten oder vielleicht meinen, er könnte sich dir gegenüber etwas herausnehmen, zeigst du ihm dieses Abzeichen und sagst, du stündest unter meinem Schutz. Zeige es auch meinem Burschen, er wird dir dann Fleisch, Brot und Wein geben. Und sage ihm auch, dass du heute Nacht in meinem Zelt schläfst.«

Wieder fixierte sie ihn nun mit ihren haselnussbraunen Augen. »Und welche Belohnung erwartest du für deine Großzügigkeit?«

Fast schon verlegen gab der Hauptmann da zur Antwort: »Tja, Kind, eben das lässt mich fürchten, dass die Götter mir meine Männlichkeit betäubt haben! Ich erwarte nichts. Und ich habe Dienst bis zum Morgengrauen.«

»Mögen deine und meine Götter dich doppelt für diese freundliche Geste segnen!«, dankte sie ihm mit warmem Lächeln und wandte sich wieder zum Gehen.

»Hast du auch einen Namen, Mädchen?«

»Ja doch, Herr. Myr Aelyn heiße ich!«

 

Das Zelt des Hauptmanns war nicht schwer zu finden. Der Wächter am Lagertor hatte zwar, als sie ihm den Ausweis vorwies, derb gelacht und eine obszöne Bemerkung gemacht, sich sonst jedoch darauf beschränkt, ihr den Weg zu zeigen. Und der Bursche des Hauptmanns, ein narbiger Veteran weit jenseits jedes Kampfalters, hatte sich bei ihrem Erscheinen ohne Murren von seinem Lager erhoben, sich aber auch dankbar wieder hingelegt, als er ihr ihren Glühwein gebracht hatte – das Einzige, was sie hatte annehmen wollen. Später nun hatte er ihr das Bett des Hauptmanns gemacht, ihr dann mit rauer Stimme einen sanften Schlaf und eine gute Nacht gewünscht.

Jetzt, zwei Stunden vor Morgengrauen erfrischt erwacht, warf sie sich den Umhang über und schlüpfte ins Freie hinaus. Sie stellte zufrieden fest, dass es nicht mehr regnete, zog sich einen Feldstuhl an das abgedeckte Feuer und genoss, entspannt zurückgelehnt, die kristallene Klarheit von Luft und Himmel, die sich in den kältesten Stunden der Nacht findet, wenn das Tierkreislicht nur aus den Augenwinkeln wahrzunehmen ist.

Darauf erwog sie die Worte des Hauptmanns und legte sie über sonstigen Botschaften ab, die sie mit sich führte, fügte die eine zur anderen und machte sich ihren Plan. Dann, den Blick fest auf die Glut gerichtet, die durch die Asche leuchtete, begann sie, ihr Zauberlied zu flüstern und zu summen.

 

»Verzeihung, mein Herr, aber was suchst du in meinem Lager?«

Der alte Mann schrak aus einem leichten Schlaf und sah von seinem Feldstuhl am erlöschenden Feuer zu dem sichtlich müden jungen Offizier auf, der ihn recht verdutzt musterte.

»Oh, Herr Hauptmann«, sagte er dann und erhob sich steif und ungelenk. »Es ist schon Morgen? Ich muss eingenickt sein, ja, kein Wunder aber auch, bedenkt man, zu welch später Stunde ich ankam …

Bin in Nacht und in Kälte umhergewandert wie ein verwirrter alter Bulle, wirklich«, fuhr er schließlich fort, »und hätte das bis Sonnenaufgang oder bis zum Umfallen getan. Ja, wenn nicht das reizende weibliche Wesen an deinem Feuer gesessen hätte, als ich vorbeigestolpert kam. Ja, sie bat mich, doch bei ihr Platz zu nehmen, und hat mir in ihrem Krug ein wenig Wein erhitzt, mir dazu von all den Freundlichkeiten erzählt, die Ihr ihresgleichen … wie hat sie sich noch genannt … einer ›einfachen Heckenhexe‹ erwiesen hättet … Und ich sage euch, junger Herr, es hat mir das Herz gewärmt, das zu hören, ja, in der Tat!«

Nun kicherte der junge Herr, trotz seiner Müdigkeit und der momentanen Irritation darüber, jetzt einen Fremden im Lager vorzufinden, und bat den alten Herrn, sich wieder zu setzen … rief dann seinen Burschen und hieß ihn, etwas Wasser zum Waschen zu wärmen. »Und wecke die junge Frau in meinem Zelt, aber sanft, hörst du!«

»O verflixt, diese Vergesslichkeit eines alten Mannes … Ich wollte eben sagen, dass sie schon fort ist.«

»Was?«

»Ja, schon vor Morgengrauen ist sie weg«, fuhr der alte Herr fort, derweil er sich wieder auf den Stuhl am Feuer setzte, »aber sie hinterließ mir eine Nachricht für dich. So … was war das doch … ach, ja. Sie bat mich, dir dieses Abzeichen zurückzugeben und dir zu sagen, es habe ihr so geholfen, wie du es gesagt hättest. Und dass du ihr vergangene Nacht einen Dienst erwiesen hättest, den sie so bald nicht vergäße, und dass sie ihn dir eines Tages lohnen würde …, aber vielleicht ohne dass du dir dessen so richtig bewusst würdest. Eine ganz entzückende Person war das. Hat mir ja sogar ihren Namen gesagt, aber ich komme jetzt nicht darauf …«

»Mir hat sie sich als ›Myr Aelyn‹ vorgestellt.«

»Genau! Gelobt sei das Gedächtnis eines jungen Mannes … So lautete er wirklich. Wusste doch, dass er dem meinen irgendwie ähnelte, aber in meinem Alter spielen einem Ohren und Gehirn schon mal einen Streich!«

Also schwatzte der neueste Gast des Hauptmanns fort und fort und brachte bei ihrem gemeinsamen Frühstück damit selbst den aufwartenden Burschen zum Lachen. Und nach seinem Metier und seinen beruflichen Plänen befragt, meinte er in so komischer Art: »Königlicher Magier zu werden, versteht sich«, dass der Offizier sich eines Grinsens nicht erwehren konnte – jedoch, wieder ernst, auch sehr zuvorkommend sagte:

»Dann, mein Herr, steht dir für alle nötigen Vorbereitungen selbstverständlich mein Zelt zur Verfügung … Und dürfte ich dich später zum Wettkampf begleiten?«

Da legte der ältere Herr den Kopf schief, musterte ihn kurz und versetzte lächelnd: »Noch eine Freundlichkeit … die zu merken und zu erwidern ist!«

Als er dann wieder aus dem Zelt trat, stand die Sonne schon über dem Horizont, herrschte im Lager wie in des Königs Burg reges Treiben. »Nun, junger Herr, sehe ich denn magierhaft genug aus, um mich auch in die Schar der Bewerber einreihen zu können?«

Da sprang der Hauptmann auf und musterte ihn verblüfft: Kein schlichtes Reisekleid mehr, sondern eine Robe in prächtigen Farben, mit feinsten und zu magischen Symbolen sich fügenden Stickereien trug der auch größer wirkende Alte da. Volles, weißes Haar wallte ihm von Stirn und Schläfe über Schultern, Rücken, und er trug einen ebenso weißen wie eindrucksvollen, in vier Zöpfchen endenden Bart, der ihm bis auf seine breite Brust fiel. Der Stab in seiner Linken, der soeben noch, und darauf hätte der Hauptmann ja einen Eid geschworen, bloß ein simpler Stecken gewesen, war ein reich geschnitztes Zepter mit einem faustgroßen, honiggelben Bernstein auf der Spitze. Aber was jetzt, vor aller neuen Herrlichkeit und Pracht der Erscheinung, den jungen Offizier fesselte, faszinierte, das waren die Augen des Alten – lachend, voller Leben, sprühend vor Macht, Energie waren sie und von einem Haselnusston, den er, das wusste er genau, nur einmal in seinem Leben gesehen hatte … aber wo?

Und der jüngere Mann verbeugte sich tief vor dem älteren und sagte: »Ehrwürdiger Zauberer, erweise mir die Ehre, dich zum Versammlungsort der edlen Bewerber begleiten zu dürfen.«

»Die Ehre ist ganz meinerseits«, erwiderte der greise Herr mit fröhlichem Lächeln. »Aber sag mir noch deinen Namen, ehe wir uns auf den Weg machen.«

»Ich heiße Hector, mein Herr.«

»Ein guter Name und einer, den ich mir merken werde.«

Und ein paar Augenblicke später, als sie so auf das Haupttor zugingen, fuhr der Alte fort: »Sage mir, junger Hector, hast du schon Söhne?«

»Noch nicht, Herr. Ich habe mich eben erst mit einer jungen Frau verlobt, die droben beim Großen Wald wohnt.«

»Sehr schön! Wenn du mir diese kleine Prophezeiung erlaubst: Ich sehe eine große Zukunft für die Söhne, die du und dieses Fräulein haben werdet, ja, eine sehr große Zukunft.«

»Die erste Vorhersage des Königlichen Zauberers, mein Herr?«, fragte der Hauptmann schmunzelnd.

»Kann gut sein, lieber Hector … kann gut sein.«

Silberschwester - 14
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